Die Nacht war saukalt. Gerade mal 15°C hatte es. Die Blei-Decken des Feon’ny Ala haben die Wunden an meinen Füßen wieder aufgerieben. Na gut, um ehrlich zu sein, waren sie gar nicht zu. Als ich die Tür des Bungalows öffne, schaue ich in eine dicke Nebelwand. Mich fröstelt es. Weiterlesen →
Nordosten 2015
Ein Jahr nach der Hölle von Marojejy wollte ich es nochmal wissen und einen zweiten Besuch im heiligen Gebirge wagen. Ob es diesmal mehr Himmel sein würde? Zumindest gab es auf dieser Reise deutlich mehr Sonne, und natürlich einem grandiosen Urlaub im Nest der Träume.