Ich habe hervorragend geschlafen. Ein bisschen Muskelkater in den Beinen, aber insgesamt geht es. Alle, einschließlich José und Dimby, laufen heute ein bisschen unrund. Da falle ich nicht besonders auf, wenn ich die Treppe von unserem Zimmer in den Hof in Zeitlupe herunter ächze. Wie immer sind alle zu früh vor dem Restaurant. Die Bäckerei hat noch zu. Ist ja auch erst zwei Minuten vor Sieben am Sonntag. Auf der Straße ist schon viel los. Menschen gehen im feinsten Sonntagsstaat zu Fuß zur Kirche oder fahren mit Fahrrad oder Tuktuk hin. Viele tragen kleine, aus grünen Pflanzenfasern gebastelte Kreuze. Es ist Palmsonntag. Wir warten.
Irgendwann öffnet sich mit einem lauten Quietschen die Tür. Langsam, sehr, seeehr langsam, wird die Bäckerei geöffnet. Nach einer guten halben Stunde tauchen die ersten Bleche mit Backwaren auf. Wir setzen uns draußen an die kleinen Tische. Es gibt frische, noch warme Schokocroissants – ein Genuss! Dazu serviert eine nette junge Dame Tee. Es gibt auch Milch dazu, die scheint mir aber sauer zu sein. Dann lieber Tee ohne Milch. In aller Ruhe frühstücken alle gemütlich.
Gestern haben wir kurzfristig noch organisiert, dass wir noch Vanille einkaufen können. José winkt Tuktuks heran und handelt Preise aus. Gleich kommen unzählige, so viele brauchen wir gar nicht. In den kleinen Tuktuks gurken wir jeweils zu dritt plus Fahrer hupend über die Straßen von Sambava. Mitten in der Stadt halten wir vor einem großen, verschlossenen Tor neben einem ebenso großen Haus mit verschlossenen Fensterläden. Hinter dem Tor stehen drei Autos, eines davon ist mit einer Plane abgedeckt, die schon reichlich staubig wirkt. José klingelt. Und klingelt. Im Schatten einer großen Mauer warten wir. Und warten. José ruft schließlich Bruno an. Doch doch, da sei jemand unterwegs, halb zehn war doch vereinbart? Ja, und jetzt ist es kurz vor Zehn. Na gut, ist auf Madagaskar fast noch pünktlich. Wir warten also geduldig weiter.
Auf der gegenüber liegenden Straßenseiteist eine kleine blaue Hütte, eine Gargotte. Junge Männer sitzen davor und halten eine Art Sonntagsstammtisch ab. Daneben hat ein Friseur namens Mamy seine Hütte geöffnet. Die Männer vor der Gargotte beobachten und interessiert und auch der Coiffeur lässt es sich nicht nehmen, alle zehn Minuten aus seiner Hütte herauszulinsen. Da stehen ein Haufen Vazaha rum, vielleicht gibt es da noch etwas zu sehen. Ein kleines Kind im weißen Sonntagskleid läuft vorbei. Es starrt uns dermaßen an, dass es über den Bordstein stolpert. Drei dicke Frauen in viel zu engen Kleidern fahren auf einem Roller vorbei – eng hintereinander gedrängt, Hintern, Beine und Füße hängen von dem kleinen Roller herunter. Ein Pick-Up mit johlenden Männern auf der Ladefläche folgt dem Roller. Taxibrousse fahren vorbei, unzählige. Manche rostig, manche mit fehlenden Fensterscheiben, einem fehlt die Beifahrertür.
Nach fast einer Dreiviertelstunde des geduldigen Wartens tauchen eine dürre kleine Frau und ein untersetzter Mann hinter dem verschlossenen Tor auf. Sie lassen uns in das Gebäude – eine riesige, dunkle Halle. An der gegenüber liegenden Wand stapeln sich leere Kisten unter der Decke. Es riecht gar nicht nach Vanille? „Die letzte Ernte von Juni 2021 ist gerade komplett durch“, erklären die beiden. Die letzten großen Bestände sind bereits bei Verkäufern und Exporteuren, nur eine kleine Menge für den Verkauf hier vor Ort ist noch da. Wir sind quasi ein paar Wochen zu spät dran. Deshalb riecht es auch in Sambava momentan nicht nach Vanille – es ist einfach nicht mehr die Zeit dafür. Die nächste Ernte kommt erst in zwei, drei Monaten herein. Bis dahin herrscht hier Pause.
Der Mann führt uns in einen kleinen Nebenraum. In einer Vitrine an der Wand neben der Tür stehen Vanillerum, Schatullen aus Holz und Blech und diverse Papier- und Holzverpackungen für Vanille. Die eine Seite des Raumes wird von einem großen Schreibtisch eingenommen, auf den der Mann nun zwei kleine Bastkörbe mit sorgsam abgepackten, vakuumierten Vanilleschoten stellt. Es gibt entweder 100 g-Päckchen oder Päckchen mit exakt 10 Schoten. In einer Ecke des Raumes steckt ein großes Glas mit selbst angesetztem Vanillerum, kleine Gläser stehen davor. José schenkt aus, der Rum erweist sich aber als… naja, ich nenne es mal ungut. Ich kaufe großzügig ein – Vanilleschoten, versteht sich. Euro werden auch genommen. ApplePay geht aber nicht. Jedes Päckchen wird in kleine, mit Blumen verzierte Antemoro-Papier-Tütchen gesteckt. Martin bekommt sogar eine größere Tasche.
Mit neuen Tutuks düsen wir zum Supermarkt. Mein Fahrer hat sich eine merkwürdige Konstruktion gebastelt, um ein Radio neben dem Lenkrad zu befestigen. José hält sein Tuktuk unterwegs kurz an und gabelt Marko auf, der lieber länger geschlafen hat. Schwungvoll biegen die Tuktuks eines nach dem anderen auf den großen Parkplatz des chinesischen Supermarktes an der Hauptstraße ein. Zu meiner Überraschung gibt es dort direkt vor der Tür extra Parkplätze für Tuktuks. Warum schon wieder ein Supermarkt? Es ist schon wieder Zeit, sich mit Getränken einzudecken. Wir campen als nächstes im Trockenwald von Daraina. Und dort gibt es eher keine Laden und kein Restaurant. Wir müssen also alles mitnehmen, was wir trinken und verzehren wollen. Dank Ostern gibt es jede Menge Schokofiguren im Supermarkt zu kaufen – die halten draußen bestimmt nicht lange bei den Temperaturen. Achja, und es gibt Dr. Oetker Ristorante-Pizza im Kühlregal zu kaufen. Mit 22.800 Ariary – umgerechnet etwas über 5 € – ist sie nicht mal megateuer. Tanala und ich kaufen eine Palette THB – auch wenn die in Daraina nicht gekühlt werden kann. Warmes THB ist besser als kein THB.
Wieder andere Tuktuks bringen uns mit all unseren Einkäufen zurück zum Chez Mimi. Bruno wartet schon. Er hat fürs Mittagessen tatsächlich seine Canard à la vanille, Ente an Vanille, gemacht. Oder machen lassen. Gekocht hat seine Mutter zusammen mit der eigentlichen Köchin. Er winkt uns direkt durch den Hintereingang herein. In einem Raum zwischen Küche und Durchgang zum Restaurant steht ein großer, runder Tisch. Darauf liebevoll angerichtet zehn Gedecke mit Tellern, Gläser, Besteck und Servietten. In der Mitte thronen auf einer drehbaren Glasplatte zwei große Teller, auf denen je eine zerteile Ente angerichtet ist. Um zu zeigen, wie die Ente fertig aussehen muss, haben sie sogar eine noch am Stück gelassen. Die Ente ist knusprig braun gebraten. Kopf und Hals sind noch dran und dekorativ mit einem Zahnstocher an den Körper drapiert. Aus irgendeinem skurrilen Grund liegen zwei geschälte Karotten neben der Ente. Tanala fotografiert die Ente aus verschiedenen Winkeln.
Dann geht es ans Essen. Die zerteilten Enten liegen in Sauce, in der unendlich viele geschnittene Stücke Vanilleschoten schwimmen. Dazu gibt es Reis, Pommes und gemischtes Gemüse aus Karotten, Gurken und Bohnen. Wir mampfen alles weg. Es schmeckt köstlich. Dimby hat Corrosol-Saft bestellt – sieht aus wie eine Mischung aus Sperma und stückigem Bananensaft, meins wird das nicht.
Ein bisschen später fragt José nach dem Rezept, das ich von Brunos Mutter bekommen sollte. Die ist aber nicht da. Na gut, dann unternehmen wir noch was anderes. In diesem Moment biegt ein blauer Toyota Landcruiser in die Einfahrt des Hotels. Es sind Nany, Mamy und Fitah! Die Jungs sind den weiten, weiten Weg von Antananarivo bis nach Sambava gefahren, um uns abzuholen. Denn für alle weiteren Teile der Reise brauchen wir zwingend Geländewagen. Nany fährt José, Markus, Lars und mich an den Stadtrand von Sambava. Wir halten irgendwo direkt an einer Wiese, zwischen Tamarinden und einem großen Jackfruitbaum. Ein breiter Lateritweg führt daneben weg von der Straße.
Wir schlendern über die Wiese, schauen in Büsche und Bäume, um dann dem Weg zu folgen. Er führt uns entlang etlicher Holzhütten. José macht mich auf Gräber aufmerksam, die ich gar nicht als solche erkannt hätte – hier sollte man nicht fotografieren. Etliche knallgrüne Phelsuma grandis sitzen an Zäunen und Bäumen. Die Zäune bestehen allerdings mehrheitlich einfach aus zurecht gestutzten Ästen oder Bambusrohren. Hier und da sitzt auch ein Phelsuma laticauda. Jackfruit-Bäume und etwas kleinere Corrosol-Bäumchen säumen den Weg, fast zu jeder Hütte gehört einer. José fragt einen kleinen Jungen, wie man von hier aus wieder zurück zur Hauptstraße gelangt.
Der Weg führt weiter geradeaus bis zu einer großen Ravenala, auf der unzählige Taggeckos sitzen. Ein wenig weiter vorne herrscht lautes Getümmel. Hinter einer Absperrung aus blauen Plastikplanen liegt ein großer, staubiger Platz. Offenbar findet dort gerade ein regionales Fußball-Viertelfinale statt, wie uns ein Zettel an der Plane informiert. Wer den Eintritt von 1000 bis 2000 Ariary zahlt, darf hinter die Plane. Ein paar schaulustige Kinder lugen unter einem Stück hochgehobener Plane hervor. Gegenüber der Plane sitzt eine Gruppe Frauen im hohen Gras, die sich gegenseitig die Haare flechten. Es ist echt laut hier – das Fußballgetümmel ist in vollem Gange, johlend und brüllend werden die Mannschaften angefeuert. In einem kleinen Busch keinen Meter vor der Plane entdeckt José ein älteres Pantherchamäleon. Das Männchen sitzt hier denkbar ungünstig und hat keine echte Ausweichmöglichkeit außer dem hohen Gras. Ich mache ein paar Fotos – immerhin ist es ein Chamäleon. Innerhalb weniger Minuten sind wir umringt von schaulustigen Kindern, Frauen und Männern jeden Alters. Sogar die Fußballspiel-Plane wird plötzlich nach unten gezogen, damit man die Vazaha besser anschauen kann. An einer anderen Stelle heben Kinder die Plane nach oben, um eine bessere Sicht nach draußen zu haben. Das Fußballspiel ist plötzlich uninteressant.
Wir sind schnell fertig mit dem Fotografieren. José will dem Chamäleonmännchen einen besseren Platz gönnen. Er setzt ihn auf einen langen Ast und hebt den Ast, um das Tier auf einen riesigen Mangobaum direkt hinter der Plane zu entlassen. Dabei hat er allerdings nicht mit den Zuschauern des Fußballspiels gerechnet. Kreischend fahren Männer und Frauen direkt unter dem Mangobaum auseinander. Oh Gott, ein Chamäleon! Das Pantherchamäleon verschwindet flugs im Baum.
Wir folgen einem Trampelpfad rechts um das Fußballspiel herum und bis auf einen quer verlaufenden, breiten Lateritweg. Direkt neben dem Fußballplatz liegt ein riesiger, chinesischer Friedhof, der von einer hohen beigen Mauer gesäumt ist. Statt Gräbern ist innen jedoch nur planer Sandboden mit Stöckchen darin. Und ein riesenhaftes Kreuz vor einer kleinen, weißen Kapelle.
Von der Straße hat man eine schöne Sicht auf einige Dörfer am Rande Sambavas, die eingebettet in einer sanft hügeligen, grünen Landschaft liegen. Ein paar kniehohe Büsche stehen direkt am Straßenrand. Lars entdeckt knapp über dem Boden ein weiteres Pantherchamäleon-Männchen. Und der ist sogar recht hübsch! Ein paar Aufnahmen, dann schlendern wir den Lateritweg weiter entlang. Ein Motorrad rast mit viel zu hohem Tempo vorbei. Der Weg wird schmaler und führt an einem hohen Zaun entlang, der offenbar ein verlassenes Gelände mit einer großen Villa begrenzt. Das rostige Tor hängt windschief in den Angeln. An einer Weggabelung hängt eine verrostete Autofelge in einem provisorischen Gestell. „Was ist denn das?“, frage ich José. „Wahrscheinlich so etwas wie eine Alarmglocke“, antwortet er. „Wenn ein Feuer ausbricht oder irgendetwas anderes wichtig ist, alarmiert man damit das Dorf.“
Wir folgen dem linken Lateritweg. Links des Weges verläuft eine Backsteinmauer, rechts bilden dicke Bambusrohre eine Art groben Zaun. Auf einem der Bambusrohre läuft langsam und sich vorsichtig mit dem Hauch von Wind bewegen ein Pantherchamäleon-Weibchen. Erstaunt schielt sie zu mir, als ich ein Foto mache, und hält kurz bewegungslos inne. Als ich weitergehe, zuckelt auch sie auf ihrem Ast gemächlich weiter. Der Weg führt sacht einen Hügel hinunter bis zu einer Kreuzung. Mitten auf einem kleinen, staubigen Platz steht eine Betonstatue, die den Umriss Madagaskars in den Farben der madagassischen Flagge darstellt. Links davon steht ein kleiner Stand, der Säfte und Obst anbietet. Wir sind fast wieder zurück an der großen Hauptstraße, die durch Sambava führt. Nany wartet bereits auf uns.
Zurück im Hotel sind inzwischen alle unsere Jungs eingetroffen. Sie scheinen gerade erst angekommen zu sein. Es gibt ein großes Hallo und viele herzliche Umarmungen. Neben Mamy, Nany und Fitah sind Mika und Gris mit dabei, außerdem Andry und Christian als Koch-Team. Nur Léon fehlt. Die Landcruiser sind bis zu den Fenstern mit Schlamm verdreckt. Die Route Nationale vor Ambanja war wohl eine mittlere Katastrophe. Fotos von metertiefen Lateritsuhlen, Wasserlöchern und abgebrochenen Asphaltkanten werden herumgezeigt.
José winkt mir – Brunos Mutter hätte jetzt Zeit, das Rezept der Vanille-Ente zu besprechen. Ich folge ihm an den runden Tisch zwischen Restaurant und Küche. Eine kleine, alte Frau mit freundlichem, runzeligen Gesicht und hochgesteckten schwarzen Haaren sitzt am Tisch. Sie freut sich sehr, dass so viele Gäste hier sind. Besorgt fragt sie gleich nach, ob das Essen im Restaurant geschmeckt habe. „Es ist sehr lecker!“, antworte ich auf Madagassisch. „Oh, du sprichst Madagassisch!“, sagt sie. „Eny, kely fotsiny.“ Ja, ein kleines bisschen. „Wie schön!“, ruft sie begeistert und klatscht in die Hände. „Wir bemühen uns immer, unser Essen zu verbessern. Ich weiß, wir haben hier kein Luxushotel – pas de luxe – , aber es ist doch in Ordnung, oder?“ Dann folgen sehr viele Worte in einem schweren Dialekt. José grinst und muss sich, wie ich später erfahre, ebenfalls bemühen, den Worten der alten Dame zu folgen.
Dann geht es ans Rezept der Vanille-Ente. Im Prinzip bekomme ich in einer Art Trockenübung den kompletten Kochvorgang gezeigt. „So musst du schneiden“, sagt Brunos Mutter und macht mit den Händen zackige, schneidende Bewegungen an imaginärem Ingwer. Einige Wörter verstehe ich nicht, die weiß dann José. Manche wissen wir beide nicht, vor allem bei Gewürzen – die lässt Brunos Mutter einfach „in echt“ aus der Küche kommen, um daran zu riechen. Es macht richtig Spaß, das Rezept herauszufinden und die alte Dame ist ein hervorragender Gesprächspartner. Mit einem Mischmasch aus Madagassisch, Englisch, Französisch und Deutsch klappt es sehr gut. Ich bedanke mich herzlich bei Brunos Mutter. Zum Schluss erzählt sie, dass vor vier Jahren die letzten Deutschen hier im Hotel waren. „Ich mag Deutsche! Sie sagen immer das gleiche über Marojejy: Es ist sehr anstrengend, aber so tolle, unberührte Natur!“ José und ich müssen lachen – das könnte ich gesagt haben.
Da die alte Dame gerade so in Plauderlaune ist, frage ich direkt nach dem Rezept des orangefarbenen, scharfen Sakay, das im Restaurant angeboten wird. Die alte Dame nickt, dann sagt sie „Das weiß ich nicht, aber ich weiß, wer es euch sagen kann.“ Prompt ruft sie einen Namen. Aus der Küche kommt eine kleine, zierliche Frau mit eng an den Kopf geflochtenen Zöpfen. Jetzt hat sie keine Zeit, sagt sie uns, und wischt sich die Hände an ihrer Schürze ab, aber vielleicht nach dem Abendessen? Ich nicke. Komm ich drauf zurück.
Nach dem Abendessen frage ich also nochmal nach. Das Restaurant ist fast leer, nur noch ein Pärchen sitzt noch an einem Tisch und ein Geschäftsmann schlingt an einem anderen Tisch in Windeseile seine Nudeln herunter. Die zierliche Frau mit der Flechtfrisur holt einen großen, gläsernen Mixer aus der Küche. Sie stellt ihn auf die Theke und zeigt mit den Händen, wieviel von was sie nacheinander in den Mixer gibt, um das Sakay herzustellen.
Erst gegen 21 Uhr – das ist für Madagaskar echt spät – falle ich ins Bett. Es regnet. Draußen kühlen die Temperaturen bereits ab, hier drinnen eher nicht. Meine Foto-Akkus sind nicht komplett geladen. Das macht mir etwas Sorge, aber eigentlich habe ich mehr als genug. Selbst in Marojejy habe ich nicht alle Akkus verbraucht. Donnergrollen läutet das nächste Gewitter ein.