Ich bin mal wieder sehr früh wach. Nach einer kurzen Dusche und Zähneputzen schlendere ich zum Niedrigdachrestaurant rüber. Weit und breit ist niemand zu sehen. Ich setze mich auf den Betonboden direkt vor der Hütte und schreibe an meinem Tagebuch. Ein paar Bienenfresser fiepen in den Bäumen kein zehn Meter von mir. Etliche Segler sind unterwegs, aber ich kenne die Art nicht. Es sind graue Vögel mit auffällig roten Schwingen. Vom Sturm in der Nacht ist nur ein laues Lüftchen geblieben. Dimby und José stehen gerade auf, etwas später setzen sie sich auf die alte Schaukeln gegenüber des Restaurants. Und warten ebenfalls. Weiterlesen →