Die Nacht war vor allem eines: Sehr warm. Und so ein Ventilator, der direkt aufs Gesicht gerichtet ist, ist nicht die beste Idee. Irgendwas auf Höhe des Kopfendes hat außerdem die ganze Nacht das Holz angefressen. Termiten? Ich weiß es nicht.
Um sieben schlendere ich zum Frühstück nach vorne in Richtung des Restaurants an der Straße. Dort treffe ich auf die anderen, die ebenfalls – der Deutsche ist halt pünktlich – zum Frühstück gekommen sind. Aber in Sambava läuft das so nicht. Die braunroten Metalltore an Fenstern und Türen des rosa Gebäudes sind noch verschlossen. Dahinter rührt sich nichts. Weiterlesen →