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Tag: Phelsuma laticauda
Past Djangoahely
Sometime tonight, unfortunately, the air conditioning went off. When the room temperature reached a comfortable 35 degrees, I got up and pressed the buttons on the remote control. Contrary to my expectations, the air conditioning went on again. And cooled down to a freezing 25 degrees. Then I got up again to get a little bit of Antibrumm mosquito spray. The mosquitoes here are nasty. Continue reading →
Zwischen Geckos und Stechmücken
Um sieben Uhr bin ich ausgeschlafen. Das muss man im Urlaub auch erstmal schaffen. Ich öffne die Tür des Bungalows und stolpere fast über die kläglichen Überreste einer Krabbe. Eine weiße Katze mit bunten Flecken sitzt daneben und beäugt die Beute. Na, vielen Dank auch. Ich finde lebende Krabben hübscher. Continue reading →
Task Force Marojejy
Es ist drei Uhr nachts, als ich das erste Mal aufstehe. Ich muss mal ganz dringend zum Klohäuschen…Ich erwarte, das ganze Camp schlafend vorzufinden. Doch von unten sehe ich in der Gemeinschaftshütte Licht: Die Köche sind schon wach, packen Töpfe ein und bereiten das Frühstück vor. Um fünf Uhr stehe ich dann „richtig“ auf. Vielleicht ist es auch kurz vor oder kurz nach, keine Ahnung, ich bin nur physisch anwesend. Mir ist das viel zu früh. Obwohl es gefühlt gerade mitten in der Nacht ist, haben alle schon gefrühstückt, und ich bin mal wieder der Nachzügler. Trotzdem haben die Jungs noch Omelette, Ananas und Brot übrig. Die Camp-Manguste huscht eifrig hin und her, und versucht, die letzten Stücke abzubekommen. Continue reading →
Einmal mehr mit der Twin Otter in der Luft
Heute heißt es wieder früh aufstehen. Als ich frühstücke, kommt Adrian, unser Busfahrer, herein. Warum heißen eigentlich soviele Busfahrer Adrian? Er kommt gerade vom Flughafen und weiß zu berichten, dass unser Flieger 45 Minuten Verspätung hat. Wie praktisch, dann fahren wir eben erst um Acht statt schon um Sieben. Adrians weißer Bus wartet schon vor der Tür. Unsere Zelte werde in den kleinen Kofferraum gepackt. Die Kofferraumtür geht nicht ganz zu, deshalb bindet Adrian sie einfach mit einer Kordel fest. Continue reading →
Anreise mit Hindernissen
Als es hell wird, befinde ich mich zumindest schonmal in greifbarer Nähe Madagaskars. Dank Air Madagascar habe ich einen Tag länger in Paris verbracht, denn vor einer Woche wurde der Flug einfach gestrichen. Ersatzlos. Mein Flug nach Paris war allerdings nicht umbuchbar, also versprach Air Madagascar, mich und die anderen der Gruppe für die Nacht in einem Hotel am Flughafen Charles de Gaulles unterzubringen. Continue reading →
Relaxation at the dream beach
Today is a day of doing nothing. One by one at half-past nine everybody comes in for breakfast (this time with pineapple juice). Officially there is no program today. Who likes can lie down on the beach and let the sun slowly grill them. Some of them want to look for frogs near the entrance to the lodge by a stream in the forest. Continue reading →